Festgelegte Übungen meist zweier Partner, bei denen einer verarbredungsgemäß eine Angriffsbewegung ausführt und der andere mit einer ganz bestimmten Technik darauf reagiert.
bedeutet etwa: "Den Körper geschickt handhaben".
Bei diesen aus acht Grundformen bestehenden Übungen versucht jeder einzeln für sich (ohne Partner)
die Bewegungsprinzipien des Kôrindô zu verwirklichen.
Jeder Übende findet hier mit der Zeit sein individuelles Bewegungsprinzip, welches sich dann
auch so in der Kata und im freien Üben, dem Randori, umsetzen lässt.
Hier wird das freie und intuitive Ausfüllen der durch Taisabaki und Kata verinnerlichten Prinzipien geübt. Diese freie kämpferische Aktion ist dabei streng in einen Rahmen von Rücksichtnahme und Partnerschaftlichkeit eingebunden, so dass sich die Partner beim Üben wohlfühlen und Verletzungen vermieden werden.